• Bild:

    © FHF

  • Bild:

    © FHF

  • Bild:

    © FHF

  • Bild:

    © FHF

Kooperation mit dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium

Gleich zu Schuljahresbeginn am 5. September 2017 unterzeichneten die Fachhochschule für Finanzen und das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Königs Wusterhausen eine Kooperationsvereinbarung und stellen damit eine weitere Weiche zur gezielten Studien- und Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler.

Kürzlich mit dem Titel „Schule mit herausragender Berufsorientierung“ ausgezeichnet, verspricht sich Schulleiterin Heike Pioch von der Kooperation „einen besseren Einblick in den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber und in das duale Studium aus erster Hand. Darüber hinaus kann an der Fachhochschule als anderem Lernort bspw. im Rahmen der Seminarkurse wissenschaftliches Arbeiten eingeübt werden.“

„Die Studierenden der Fachhochschule hingegen erwerben Kompetenzen, indem die Informationen bspw. zum dualen Studium für die Schülerinnen und Schüler veranschaulichen oder sich in sachlicher Beratung üben, denn bürgerbezogene, serviceorientierte Kommunikation in den Finanzämtern gerade auch mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist bisher noch nicht im Blickfeld.“ so die Direktorin der Fachhochschule Bettina Westphal. „Als Nachwuchsauswahlbehörde sind wir ebenso am Rezeptionsverhalten der Schülerinnen und Schüler interessiert. Mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler möchten wir herausfinden, welche individuellen Neigungen heute eine Rolle spielen und welche Kriterien die Berufsauswahlentscheidung maßgeblich beeinflussen. Die Tätigkeiten in einem Finanzamt sind vielfältig und herausfordernd. Wenn es gelingt, die Schülerinnen und Schüler mit den passenden Neigungen zu interessieren, entstehen erfüllte glückliche Berufsbiografien.“

Kooperation mit dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium

Gleich zu Schuljahresbeginn am 5. September 2017 unterzeichneten die Fachhochschule für Finanzen und das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Königs Wusterhausen eine Kooperationsvereinbarung und stellen damit eine weitere Weiche zur gezielten Studien- und Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler.

Kürzlich mit dem Titel „Schule mit herausragender Berufsorientierung“ ausgezeichnet, verspricht sich Schulleiterin Heike Pioch von der Kooperation „einen besseren Einblick in den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber und in das duale Studium aus erster Hand. Darüber hinaus kann an der Fachhochschule als anderem Lernort bspw. im Rahmen der Seminarkurse wissenschaftliches Arbeiten eingeübt werden.“

„Die Studierenden der Fachhochschule hingegen erwerben Kompetenzen, indem die Informationen bspw. zum dualen Studium für die Schülerinnen und Schüler veranschaulichen oder sich in sachlicher Beratung üben, denn bürgerbezogene, serviceorientierte Kommunikation in den Finanzämtern gerade auch mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist bisher noch nicht im Blickfeld.“ so die Direktorin der Fachhochschule Bettina Westphal. „Als Nachwuchsauswahlbehörde sind wir ebenso am Rezeptionsverhalten der Schülerinnen und Schüler interessiert. Mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler möchten wir herausfinden, welche individuellen Neigungen heute eine Rolle spielen und welche Kriterien die Berufsauswahlentscheidung maßgeblich beeinflussen. Die Tätigkeiten in einem Finanzamt sind vielfältig und herausfordernd. Wenn es gelingt, die Schülerinnen und Schüler mit den passenden Neigungen zu interessieren, entstehen erfüllte glückliche Berufsbiografien.“